Es begann mit einem tragischen Haarschnitt im Jahr 1990.
Als die Friseuse (damals hießen sie noch so) den Langhaarschneider abgeschaltet hatte, traute der damals noch blutjunge Tino seinen Augen nicht.
Es war entsetzlich! Er fasste an diesem Tag einen folgenschweren Entschluss:
„Nie mehr Haare schneiden!!!!“
Tino Bickel

Die Haare wuchsen und wuchsen und somit war eine Laufbahn als Rockmusiker quasi vorprogrammiert. Als er dann zum Spaß mal auf der „12 saitigen“ Klampfe seiner Mutter shredderte, war es passiert…der Gitarrenvirus hatte ihn voll erwischt.
Bei HOG beweist er seine musikalischen Fähigkeiten vor allem durch seine Vielseitigkeit. So sieht man Ihn an Gitarre, beim Gesang und am Cajon.